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Wanderbericht Magistertour am 10.4.2023

Schöne Tage gab es in diesem Jahr noch nicht viele. Am Ostermontag meinte es das Wetter dafür gut mit uns und bescherte uns einen schönen Wandertag.
Von der neuen Mitte in Meiches aus starteten zwanzig Teilnehmer mit vierundvierzig Beinen zur Magistertour.

Mit einer Länge von 9 Kilometern und mäßigen Steigungen ist es eine angenehme Strecke und abwechslungsreich ist sie auch.

Über Feld- und Waldwege ging es zum Magistersteg. Einem der besonderen Orte dieser Tour. Er ist sehr urig und archaisch mit seinen großen Basaltblöcken, die einen Übergang über den Wannbach ermöglichen.

Ein zweiter Teil des Magisterstegs führt über eine Sumpf-Teich-Landschaft.

Nach dem Steg kam ein einladender Rastplatz und bei dem schönen Wetter war viel Zeit um darüber zu philosophieren, welche Funktion der Magistersteg hatte und woher der Name kommt. Laut Quellen im Internet stammt er noch aus dem Mittelalter.

Ziemlich zum Schluss ging es dann doch nochmal bergauf. Zum Totenköppel, einem weiteren Highlight der Strecke. Er ist der älteste, noch genutzte Sippenfriedhof Deutschlands.

Auch hier hatten die Wanderer viel Zeit für die Aussicht und für Gespräche. Aber wenn man an einem Ostermontag wandern geht, kann es noch mehr Termine geben und so hätte man noch viel Zeit am Totenköppel verbringen können, aber manche mussten noch weiter und so ging es bergab zurück nach Meiches.