Auch wenn diese Bank erst im späteren Verlauf der Wanderung zu einer Rast einlud, stellen wir das Motto der Bank vorne an.

Wir waren auf der Schwalm-Musel-Tour wirklich gewesen! Wenn auch nicht mit so vielen Wanderern, wie man bei diesem schönen Wetter eigentlich hätte erwarten können.
Neben dieser Bank bietet die Tour weitere Attraktionen wie z.B. das Grenzstein-Lapidarium. Also eine Sammlung von Grenzsteinen.

Wo Wasser ist und das von der Musel und der Schwalm, da gibt es natürlich auch alle Sorten von Brücken und Überquerungshilfen. Auch eine Attraktion dieser Wanderung.

Ansonsten ist das Schwalmtal verglichen mit den Tälern auf der Westseite des Vogelsbergs nicht so tief eingeschnitten und so kommen auf knapp über 10 km Wanderstrecke nur 180 Höhenmeter, die zu überwinden sind. Was wirklich nicht schwer ist. Im Schwalmtal gibt es viele Orte, die zum Teil durchwandert werden oder zumindest von der Strecke aus zu sehen sind. Das folgende Bild zeigt das breite Tal der Schwalm, Renzendorf und Brauerschwend und das Bilderbuchwetter bei unserer Wanderung.

Verschlungene Wege durch den Wald sind immer eine Besonderheit, noch dazu, wenn es ein historischer Weg ist. Und wenn dann noch eine Ausstellung verschiedener Nistkästen dazu kommt, ist das schon wieder eine Sehenswürdigkeit.

Bei so vielen Sehenswürdigkeiten kann man schon mal hungrig werden und der Hunger wurde dann bei der anschließenden Einkehr gestillt. Dabei wurde nicht nur jeder satt. Mancher ließ sich noch einen Teil des Essens einpacken.

